QUICKUPTENT UNTERNEHMENSHISTORIE

Wieso präsentiert Mr. Hayabusa immer Faltzelte mit QUICKUPTENT-Brandings?

Hier die Lösung: schnell, schneller – QUICKUPTENT

Faltzelte gehören zum Motorsport wie die Butter zum Brot. Sie bestimmen neben den Renntransportern das Bild eines jeden Fahrerlagers. Als Vordach für die Motorhomes der Rennteams, als mobile Werkstatt, als Cateringbereich für Team­gäste und Sponsoren, als Dach über den Rennmaschinen, an denen auch bei Wind und Wetter geschraubt wird.

Einer der entscheidend mitkomponiert hat am "Lied über das Zelt im Rennsport" ist der deutsche Profi-Rennfahrer Elmar Geulen, dessen Künstlername "Mr. Hayabusa" selbst in seinem Personalausweis eingetragen ist und bei Google mit weit über 4.000.000 Einträge zu finden sind.Elmar ist Inhaber und Geschäftsführer der QUICKUPTENT GmbH Europazentrale.

QUICKUPTENT GmbH - Registered Trademark

Doch der Reihe nach:Seit Beginn der 1980er Jahre ist er im professionellen Motorrad-Rennsport unterwegs, seine Karriere strotzt von Höhepunkten. Angefangen hatte alles im Motocross – hier holte sich Elmar viermal den Titel Deutscher Meister, und zwar in der Seitenwagenklasse.Seine wirkliche Liebe aber gehörte dem Straßenrennen, wohin er 1982 in einer fulminanten Aktion wechselte. Damals gewann er souverän sein allererstes Rennen; schaffte innerhalb nur einer Saison den Sprung in die internationale Klasse (AI-Lizenz).Superbike, Langstrecken-WM (bester Privatfahrer bei den 24 Stunden von Le Mans), die legendären Asien-GP´s von Macao, Indonesien und Malaysia - Elmar Geulen war überall dabei und das mit Furore. Heute ist er offiziell "Mr. Hayabusa" – den Namen verlieh ihm "SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE" angesichts der Tatsache, dass er als Einziger crazy genug war, mit der ei­gent­lich als Sporttourer konzipierten Suzuki Hayabusa ernsthaft professionellen Rennsport zu betreiben.Und das mit nachhaltigem Erfolg- Deutscher Meister und achtfacher World Champion! www.mr-hayabusa.deFreilich mussten dazu dem etwas pum­mel­igen "Schlachtross" ein wenig die Sporen gegeben werden. Das besorgt von Anfang an bis heute Tuner-Ass Hennes Löhr von LKM, der federführend mit­ver­ant­wort­lich ist für den anhaltenden Erfolg eines genialen Motorrades, das aber nicht wirklich für den Motorsport gedacht ist. www.lkm.de

Elmar Geulen galt neben der sportlichen Leistung auch immer als jener (Privat)Rennfahrer, der rundum perfekt vermarktet ist. Das hat eine Menge zu tun mit seinem zwar alten, aber wahren Grundsatz: "Wie du kommst gegangen – so du wirst empfangen." Die Rede ist vom Thema "Der öffentliche Auftritt des Renn­fahrers als Aushängeschild seiner Sponsoren".

Was uns zurück zu den Faltzelten bringt und damit zu Elmars oben erwähnten Ärgernis: "Ich konnte für meinen Auftritt im Fahrerlager nie die passenden Zelte finden. Die richtig stabilen waren zu schwer und schlecht zu transportieren. Sie aufzubauen war eine aufwendige Montageaktion. Die leichten Varianten hin­gegen hielten nichts aus, standen instabil. Von der Optik ganz zu schweigen – immerhin ist so ein Fahrerlagerzelt nicht zuletzt Werbe­träger für die Bot­schaf­ten der Sponsoren. So oft hörte ich von anderen dieselbe Frage: "Warum be­komme ich bloß keine Sponsoren?" Ich dachte dann immer: "Wenn du im Bau­markt zum Discountpreis die Zelte kaufst, die du dann für gutes Geld deinem Sponsor als Werbefläche anbietest …"

Irgendwann war der Rennprofi und studierte Ökonom die Jagd nach dem richtigen Zelt leid und tat, was ihn im Leben schon oft weiter­gebracht hatte: Er nahm die Sache selbst in die Hand, gründete eine Firma, entwickelte die Trademark "QUICKUPTENT". Die Liste der QUICKUPTENT-Kunden liest sich wie ein "Who is Who" des Top-Motorsports und Veranstaltungsmanagements:

Die Audi-DTM-Teams Rosberg und TME, Audi Sport Ingolstadt, Castrol, Shell, Suzuki International Europe, Kawasaki International Europe, Bridgestone, Yamaha Deutschland, Schalke 04 Catering, SV Werder Bremen, Harley Davidson, Jever Brau und Brunnen, Polo-Shops, IGOL Deutschland, Adam Opel AG, HSV Hamburger Sportverein, Renault-Nissan …

Aber auch bei Behörden und Institutionen ist QUICKUPTENT das Mittel der Wahl, wenn es um zuverlässige und praktische Faltzelte geht. QUICKUPTENT-Produkte sind u.a. im Einsatz bei:

Bundeskanzleramt, Bundeswehr, Bundespolizei, Deutsches Rotes Kreuz, ADAC, Caritas, SEK, Innenministerium, Johanniter Unfallhilfe, Malteser, Malteser Hilfsdienst u.v.m.

Was genau ist aber ein "QUICKUPTENT"-Faltzelt?

Zunächst ein universelles Falt-Zelt­sys­tem, das speziell für Events, Messen, Ausstellungen, Verkostungen, Empfänge, Feste, Meetings, Märkte, Partys usw. entwickelt wurde.Die Faltzelte können mit Firmennamen und/oder Produkt-Logos bedruckt werden – eine effiziente und kostengünstige Werbe­wirkung. Dieses sogenannte "Branding" – der Begriff rekrutiert sich aus alten Wild-West-Zeiten, als Rinder mit dem Brandzeichen des Besitzers versehen wurden. Elmar Geulen lässt uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben:

Schon die Auswahl der zu bedruckenden Zelt­fläche will gut überlegt sein. Wer dafür etwa die schräge Dachfläche präsestiniert sollte bedenken, dass diese wegen des zu flachen Winkels aus den meisten nahen Positionen heraus kaum zu sehen ist. Als besser geeignet empfiehlt er den ca. 30 cm hohen geraden Teil des Daches, den Überhang (= Volant).

Auch die herausnehmbaren Seitenwände sind für Werbe­maß­nahmen wie ge­schaf­fen, denn man kann sie großflächig prak­tisch mit jeder optischen Botschaft von innen oder außen gestalten. Dabei stehen im Prinzip zwei Verfahren zur Wahl. Einfachere Grafiken (wie z.B. Logo und Schrift) können lack­tech­nisch direkt auf die Seitenwand gebracht werden. Anspruchsvollere Motive beispielsweise mit Farb­ver­läufern werden digital auf ein spezielles Druckmedium gedruckt, welches dann auf die Zeltwand genäht wird. So können selbst hochauflösende Fotos in 4c-Druck als Werbebotschaft genutzt werden.

Soweit der kleine Ausflug ins Thema "QUICKUPTENT als zusätzlicher Werbe­träger" – und zurück zu den Faltzelten an sich:

Das ultraleichte, hochstabile QUICKUPTENT-Faltzelt ist in wenigen Sekunden einsatzbereit und wieder abgebaut - und das ohne Werk­zeug. Die stabile Scherenkonstruktion aus V2A ist rostfrei, das Polyesterdach ist wetterfest, UV-beständig und mit einer feuer­hem­men­den Beschichtung versehen. Das komplette Faltzelt ist in einer Tragetasche verpackt und kann durch seine Hand­lich­keit einfach zu jedem Anlass mit­ge­nom­men werden.

Das vielseitige Faltzelt-System ist in drei Standardgrößen 3x3m, 4,5x3m & 6x3m und Sondergrößen wie 2x2m, 4x4m und 8x4m, Formen und Farben lieferbar. Die Produktion von speziellen Aus­führ­ungen ist auf Anfrage möglich. Einzelne Faltzelte können auf einfache Weise mittels Regen­rinnen zu einer beliebig großen Zelt­landschaft zusammengestellt werden und bieten so ein un­ein­ge­schränktes Raumangebot mit variabler Fläche.

In das Gesamtkonzept investierte der Macher von QUICKUPTENT viel Kreativität, denn wie gesagt hatte sich Elmar Geulen ja vor­ge­nommen, alle ihm von anderen Zelten bekannten Ärgernisse aus seinen Systemen herauszuhalten.

Die Faltgestänge waren eine besondere Herausforderung, bei der mehrere Funktionalitäts-Aspekte beachtet werden mussten. Sie sollten vor allem leicht aufzubauen sein, was einen aus­ge­klü­gel­ten Mechanismus bedingt.Aus leidvollen früheren Erfahrungen her­aus setzte Elmar dabei eine Maxime vor alle anderen: der Aufbau muss ohne jegliches Werkzeug machbar sein.

"Für die Zelte meiner früheren Renn­einsätze brauchte man dieses und jenes Werkzeug – der Aufbau war zeit- und nervenraubend, teilweise stellte man beim nächsten Aufbau fest, daß einzelne Rahmenmosaikbausteine fehlten. Aber es war auch ver­letz­ungs­in­ten­siv. So mancher weibliche Auf­bau­helfer verlor die gepflegten Fingernägel im Kampf gegen die widerspenstige Mechanik; und rasier­messer­scharfe Absplitterungen der Chromschicht hinterließen garstige Schnittwunden in so mancher Hand."

Zwar bietet sich auf den ersten Blick als Material für die Falt­gestänge Aluminium an – es ist leicht, korrosions­beständig und sieht gut aus. Jedoch ist Alu­minium ein weiches Material, das somit auch schon mal beim Aus­ein­ander­ziehen hakt; auch seine schlechte Schweißbarkeit und vor allem die problem­atische Dauer­bruch­festig­keit wirft es weit zurück gegenüber einem besseren und edleren Materialkandidaten: V2A-Edelstahl. Dieser Legierungstyp nichtrostenden Stahls (Fachbezeichnung X5CrNi18-10 / Werkstoffnummer 1.4301), ist wegen seiner Korrosions­be­ständig­keit praktisch uneingeschränkt strapazierfähig.V2A-Edelstahl wird in der Medizintechnik zur Herstellung chirurgischer Instrumente verwendet und hält so höchsten Hygiene-Anforderungen stand, was beispielsweise im Catering-Einsatz essenziell wichtig ist.

V2A-Edelstahl hat eine edle Optik (glänzt wie verchromter Stahl – ist aber nur schwach magnetisch und kann so durch Anhalten eines Magneten leicht vom billigeren Chromrahmen unterschieden werden); die daraus gefertigten Rahmen sind darüber hinaus von geringem Gewicht, weil die Legierung äußerst dünnwandig verarbeitet werden kann ohne an Zähigkeit zu verlieren.

Elmar Geulen erkannte schnell: V2A-Edelstahl ist die das ideale Material für seine QUICKUPTENTs.

Freilich verlor er dabei aber nicht das Gesamtkonzept aus den Augen.

Und "Mr. Quickuptent" Elmar Geulen verrät uns gleich noch einen Tipp:

"Solch hochwertige werbliche Ge­stal­tung der Faltzelte ist für Sponsorpartner oft ein Grund, sich an den Kosten für Zelt und Gestaltung erheblich zu beteiligen. Es ist nicht unrealistisch, den gesamten Anschaffungspreis des Zeltes so wieder hereinzuholen.Fragen kostet doch nichts, oder …".

"Das beste Faltzelt ist im Endeffekt nur soviel wert wie seine Ein­satz­mög­lich­kei­ten. Bei schönem Wetter ein Faltzelt in die Land­schaft zu stellen ist keine allzu große Kunst. Es muss aber auch stehenbleiben, wenn´s draußen mal stürmisch wird. Und wenn die Insassen nach Einbruch der Dunkelheit im Faltzelt nicht mehr die Hand vor Augen sehen können oder an kühleren Abenden frieren müssen – das ist es auch nicht gut."

Damit spricht er gezielt das Thema Zubehör an. Von verzinkte Sturm­gewichte mit bequemen Tragegriffen bis zum Edelstahl-Gas­heiz­strahler können QUICKUPTENT-Kunden alles bestellen, was sinnvoll und komfortabel ist."Alles aus einer Hand, passend für das Basisprodukt – aber auch die Fähigkeit, auf Extrawünsche der Kunden kreativ und unkompliziert reagieren zu können: das ist meine Auffassung von Kundenfreundlichkeit."

In diesem Zusammenhang ist er­wähn­ens­wert, daß die Firma QUICKUPTENT GmbH ein Qualitätsmanagement bei sich eingeführt hat und entsprechend der Norm nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert ist; ebenso ist QUICKUPTENT im Umwelt­management nach DIN EN ISO 14001:2015 geprüft und zertifiziert. Hier geht es zu den Originalurkunden.

Aus dieser Maxime macht Elmar Geulen ein Versprechen an seine Kunden.

"Über meine Produkte und über meinen Service soll man sich freuen, denn nur ein zufriedener Kunde bleibt der Marke QUICKUPTENT treu."

Das er es damit ernst meint, beweisen die zahlreichen Referenzen auf der Homepage des Unternehmens. Wie Elmar Geulen es schafft, seine Versprechen in der Praxis auch zu halten? – die Antwort des sympathischen Euskircheners auf diese Frage kommt ebenso simpel wie nachvollziehbar: "Es ist ein bisschen wie im Rennsport: Du hast ein Team, auf das du dich verlassen kannst. Mechaniker, Physiotherapeut, Sponsoren, die dich technisch unter­stützen. Am Ende aber sitzt du nach dem Start allein auf der Maschine und musst ordentlich fahren."

Und so hat man bei einem Anruf in der Firmen­zentrale meist den Chef selbst am Apparat, der immer Zeit für ein persönliches Gespräch mit seinen Kunden hat. Dabei – scheinbar nebenher – überwacht er mit ruhiger, aber strenger Hand das komplette Gefüge seines Service-Systems, von dem der Außenstehende kaum etwas mitbekommt:Hier ein Nachhaken bei der Versandfirma, dort ein Besuch beim Werbetechniker, dazwischen Reparaturen an Kunden­zelten. Abends dann sieht man ihn nicht selten über dem Skizzenblock an Ideen zur Erfüllung eines Sonderwunsches tüfteln.

Der Erfolg gibt Ihm recht.

Der Tausendsassa vertreibt "das mobile Haus to go" mit einer fetten Aluminiumkonstruktion und ALU-LEVAR-Beschichtung. 2017 brachte QUICKUPTENT dann nach langjähriger Ent­wickl­ungs­zeit ihre zweite und inzwischen sehr erfolgreiche ALU-HEXAGON-Serie auf den Markt. Der komplette Rahmen der ALU-HEXAGON-Serie ist aus oberflächenveredeltem eloxiertem Aluminium. Unser Aluminium hat eine extrem harte und kratzfeste Oberfläche. Die sechs­eckigen Eckpfosten (Wabenform – hexagonal) mit 46mm Durchmesser garantieren den Faltzelten unserer ALU-HEXAGON-Serie eine extreme Robustheit. Alle Rahmenelemente der ALU-HEXAGON-Serie sind aus Aluminium mit 2mm Wandstärke.

ALU-LEVAR-Beschichtung: QUICKUPTENT hatte bei der Entwicklung ihrer ALU-HEXAGON-Serie das Ziel, so geringe Losbrechmomente wie bei ihrer bewährten V2A-Serie zu erzielen. Da Aluminiumrahmen beim Aus­ein­ander­ziehen & Zusammenschieben hakeln, musste eine Lösung für dieses Alu-auf-Alu-Hakeln gefunden werden. QUICKUPTENT setzt deshalb auf die ALU-LEVAR-Beschichtung. Diese bildet auf dem Alu-Rahmen eine chemische Verbindung, die die Adhäsions­kräfte spürbar reduziert. Dadurch werden bei den Rahmen unserer ALU-HEXAGON-Serie so geringe Los­brech­momente erzielt wie bei den Rahmen unserer bewährten V2A-Serie. So kann selbst ein 8x4m-ALU-HEXAGON-Faltzelt von nur 2 Personen ohne Probleme aufgebaut werden.

Faltzelte der ALU-HEXAGON-Serie gibt es in den Größen 2x3m, 3x3m, 4,5x3m, 6x3m, 6x4m & 8x4m.

QUICKUPTENT verwendet für Dach & Seitenwand als Stoff ein Oxford 500D Polyester-PVC-Mischgewebe mit einem Verhältnis von 40 % Polyester und 60 % PVC mit einer Materialstärke von 420g/m². Das Dach ist an allen Stellen an dem es mit dem Rahmen in Berührung kommt doppelt verstärkt. www.quickuptent.de/alu-hexagon-serie.html#stoff Bei der ALU-HEXAGON-Serie stehen sieben Farben zur Auswahl.

QUICKUPTENT GmbH Europazentrale

Elmar Geulen (Mr. Hayabusa)– Geschäftsführer